Knieschoner Inliner
Test Knieschoner Inliner Knieschoner für Inliner, Longboarder und Skater im Test Vergleich Jedes Kind hat warscheinlich schon einmal Knieschoner getragen, sei es bei ersten Versuchen auf dem Skateboard, beim Inlinen, Schlittschuhlaufen oder bei den ersten Versuchen auf dem Fahrrad. Die meisten günstigen Knieschützer sind im Prinzip Plastikkappen mit einer leichten Polsterung die gegen Abschürfungen schützt. Was bei geringen Geschwindigkeiten und in der Spielstraße ausreicht, ist beim Einsatz beim Sport eher ungeeignet. Bei einem Sturz mit Inlinern, beim Skaten oder Mini Segway treten vor allem Impaktbelastungen auf, die von einer einfachen Plastikkappe mehr oder weniger direkt an das Knie weitergegeben werden. Impaktdämpfung – Oft unterschätzt Immense Wichtigkeit kommt daher bei Inliner und Skater Schutzausrüstung der Dämpfung des Impakts zu. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden Ihnen nur solche Knieprotektoren hier vorzustellen die einen eingearbeiteten Impaktprotektor haben. Dieser liegt zwischen der Hartplastikschale und dem Innenfutter und sorgt dafür dass bei einem Sturz die Energie nicht direkt auf die Kniescheibe weitergeleitet, sondern von einem Crashpad absorbiert wird. Die meisten Hersteller realisieren diese Stoßdämpfung in ihren Knieschonern mit Hilfe sogenannter EVA Schäume bzw. davon abgeleiteten Markenprodukten (siehe 3D0), die auch in Motorradprotektoren zu finden sind. Inline Knieschoner kaufen – Die wichtigsten Kriterien Achten Sie daher unbedingt darauf Schützer mit diesen Austattungsmerkmalen zu kaufen und lesen Sie genau ob EVA oder vergleichbare Technologie zur Impaktreduzierung verwendet wird. Es gibt durchaus auch günstige Schoner mit hervorragender Schockabsorption (siehe z.B. Triple 8 KP 22 oder der Pro Tec Park Knee), von Komplettsets von Knie- und Ellenbogenprotektoren…